Samstag, 29. Dezember 2012

vilicht gahter zunärä Huär, la foule exécute quarante-quatre de ces prisonniers dont Louis Hercule Timoléon de Cossé-Brissac, commandant en chef de la Garde constitutionnelle du Roi Louis XVI, Claude Antoine de Valdec de Lessart, ancien ministre de l'Intérieur puis des Affaires étrangères en 1791, Charles-Xavier Franqueville d'Abancourt, ministre de la guerre en 1792, Jean-Arnaud de Castellane, comte-évêque du Gévaudan, dass er an rauher Härte gleicht ihrer selber,

in my life, which has extended half a century, I haven't used my right to get sick for even one small day, my inspirational witches and monsters won't leave me alone, Alhakén II, oft fragen mich, wie kannst du so viel schreiben, Ba-ba-ef,
Karl V. soll diesen Eingriff gebilligt haben, als er aber das Ergebnis sah, soll er gesagt haben, ich wusste nicht, um was es sich hier handelte, denn wenn ich es gewusst hätte, hätte ich nicht erlaubt, dass man Hand an das alte Gebäude legt, ihr habt getan was möglich war, etwas erbaut, was es andernorts schon gibt, und dafür habt ihr etwas zerstört, was einmalig in der Welt war, Mustafa Kütahi, sie sind in meinem Traum in der Nacht, mein Tag fancies, in meinem ganzen Welt, yall was gettin dat shit, Liste générale des personnes mises à mort dans les différentes prisons de Paris, dans la nuit du 2 au 3 septembre,

Samstag, 22. Dezember 2012

Snofru-nefer, die Zukunft wird weniger von Leistungsträgern, sondern von reichen Erben dominiert werden, wassup dawg, vielleicht ist dies unser schönstes Buch, nuthin much, this is amon düül II playing live in front of an invited audience in munich probably in 1969, you are so exciting, britische Marineinfanteristen enterten während der Selbstversenkung das Schiff und erschossen den Korvettenkapitän Walther Schumann und seinen Oberbootsmann Hermann Dittmann, Hafiz Yusuf Effendi,

Mittwoch, 12. Dezember 2012

je lui en veux de te faire mal, mais aussi c’était bien à supposer qu’un être artiste jusqu’au bout des ongles comme toi, toi qui aimes en tout la beauté et d’un tel amour, tu étais prédestiné à souffrir plus qu’un autre quand tu la rencontrerais dans une femme, jus' chillin wit my niggaz, es ist jedoch nicht sicher, ob Karl V. das wirklich gesagt hat, you are so lovely,

Samstag, 8. Dezember 2012

habéis destruido lo que era único en el mundo, y habéis puesto en su lugar lo que se puede ver en todas partes, you are so pretty, und wieder gibt es einen Kirchenschatz, eine riesige goldene Monstranz, mehrstöckig, figurenreich, Tim Buckley, wir gehen wieder hinaus, es ist fünf Uhr, spazieren durch die Gassen, durch die Callejón de las Flores, die zu einem winzigen Platz führt, wo unsere Gattin in einem Geschäftchen eine Kachel kauft und wir dafür dann auch den Brunnen sehen dürfen, einen uralten Brunnen, in welchem in grosser Tiefe das Wasser glänzt,
so hat man hier früher gewohnt, das Wasser gleich im Hause aus dem Brunnen geschöpft, und wir haben noch Zeit, wollen doch noch römische Sachen sehen, Cordoba war ja römische Provinzhauptstadt und Geburtsort des Philosophen Seneca, Ismail Zühdi, o ma chérie, comme c'est bon, Kai-puh-ptah, ganz zu schweigen von all den Facetten an Betrachtungsweisen, die man dort sieht und die für ein solches Werk angemessen scheinen, für die er Studien und Mühen jeder Art auf sich genommen hat, mide 2,63 metros de altura y pesa más de 200 kilos,


Donnerstag, 6. Dezember 2012

die Zustände in den Schweizer Konzernen gleichen eher der gelenkten Demokratie in Russland als einer westlichen Staatsform, that I should repay him, alors Madame devra me goûter vraiment de près, you are so cute, schmal ist das Werk des 1998 beim Sturz über eine Treppe verunglückten Clemens Eich, whatsoever is under the whole heaven is mine, ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe, ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken, durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine grosse Schuld,
let me touch you, das Museo Arqueológico hat grosszügige Öffnungszeiten, ist bis halb neun Uhr geöffnet, ein schönes Museum, ein wunderbares Museum, es gitt vill wo uf Züri zunärä Huär gönd, die Öffentlichkeit hat den Eindruck, dass in den Chefetagen eine neue Aristokratie sitzt, ein Geldadel, der ohne erkennbare Kontrolle über Milliardenbudgets und Zehntausende von Mitarbeitern herrscht und sich bei vielen seiner Entscheide selbst am nächsten steht,