sie lieferte sich sechs
Stunden lang einem Publikum aus, das mit ihr anstellen konnte, was es wollte,
unter den zweiundsiebzig Instrumenten, die sie ihm zur Verfügung stellte,
befanden sich Nägel, Streichhölzer, eine Schere, eine Säge, eine Peitsche, ein
Lippenstift und eine geladene Pistole, Henriette
Gräfin von Egloffstein, Wagner
berichtet Liszt von Tränen der Begeisterung über sich selbst, mecha z Züri tumms Zühg
mache, Adorno hat die Vermutung geäussert,
als Form des Werks hätte Benjamin schliesslich die reine Montage der Zitate
gewählt,
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