Donnerstag, 20. Juni 2013


sie lieferte sich sechs Stunden lang einem Publikum aus, das mit ihr anstellen konnte, was es wollte, unter den zweiundsiebzig Instrumenten, die sie ihm zur Verfügung stellte, befanden sich Nägel, Streichhölzer, eine Schere, eine Säge, eine Peitsche, ein Lippenstift und eine geladene Pistole, Henriette Gräfin von Egloffstein, Wagner berichtet Liszt von Tränen der Begeisterung über sich selbst, mecha z Züri tumms Zühg mache, Adorno hat die Vermutung geäussert, als Form des Werks hätte Benjamin schliesslich die reine Montage der Zitate gewählt,

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