Samstag, 2. August 2014


schonungsloses Dichten, Schmerz in die Welt setzen, als ob es hier nicht genug davon gäbe, als ob er nur schwer und selten zu finden wäre und nun vom Dichter eigens produziert werden müsste, vom Dichter, der eben von seiner unendlich neugierigen Natur her von seltenen Phänomenen angezogen und gefesselt wird, Wo du einmal Platz genommen, ses tétons pointent vers moi et elle me les offre en gonflant le torse, j'approche mon visage pour les goûter l'un après l'autre, iniziamolo,

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