nichts, das etwas wert ist, nichts, das sich aufdrängt, da alles erlaubt ist, erwartet man von niemandem etwas, das habe ich die nihilistische Leere genannt,  De qué mal morirá, bis auf den heutigen Tag haben auch grosse chinesische Schriftsteller sich mit Vorliebe in eine Wolke von Pseudonymen gehüllt, in des Kaisers, über den Place du Parlement läuft eine seltsame Erscheinung, komischer Typ, schlank, schlaksig, unkontrollierte Bewegungen, wie ein Kranker, dabei aber sehr elegant gekleidet, ein Poet, denken wir, ein Philosoph, ein Komponist, halb oder ganz verrückt, abwesend,